Robert Redford beweist sich in seiner Karriere nicht nur als gekonnter Räuber wie in Butch Cassidy und Sundance Kid und The Sting, er kann auch mit Pferde sprechen, unmoralische Angebote unterbreiten und auch hinter der Kamera macht er eine gute Figur. Trotz der unzähligen Filme, die auf sein Konto gehen, hat er immer noch Zeit sich für die Natur, die Rechte von Native Americans und LGBTI* einzusetzen und gründet so nebenbei die wichtigsten Indie-Filmfestspiele, das Sundance Film Festival.
Biografie von Robert Redford
Karriere: Ein Allround-Talent vor und hinter der Kamera
In El Segundo, Kalifornien besucht Robert Redford die Van Nuys High School. Er bezeichnet sich selbst als schlechter Schüler, der sich lieber außerhalb des Klassenzimmers Inspiration holt. Sport und Kunst begeistern ihn von klein auf. 1954 beendet er die Highschool. Es folgt ein Studium an der University of Colorado in Boulder, wo er eineinhalb Jahre studiert und nebenbei als Kellner jobbt. Zu der Zeit fängt er an übermäßig Alkohol zu konsumieren und verliert sein Stipendium, weshalb er aus der Uni fliegt.
Nachdem er genug Geld bei verschieden Arbeiten verdient hat, unter anderem auf den amerikanischen Ölfeldern, zieht es ihn nach Europa. In Paris und Florenz studiert er Kunst und nach seiner Rückkehr nach Amerika schreibt er sich an der American Academy of Dramatic Arts in New York City ein, weil er Bühnenbildner werden möchte.
Wie bei vielen späteren Stars, beginnt auch bei Robert die Karriere auf dem kleinen Bildschirm. Er spielt unter anderem Rollen in Maverick, Der zweite Mann, Perry Mason (alle 1960), The Untouchables, The Americans und Dr. Kildare (alle 1961). Auf den Theaterbühnen bekommt er bereits Anerkennung für seine schauspielerischen Leistungen. 1960 steht er ebenso das erste Mal für einen Film vor der Kamera. In „Tall Story“ sieht man ihn in einer kleinen Rolle an der Seite von Anthony Perkins und Jane Fonda.
Seine Auftritte in „War Hunt“ (1962), „Inside Daisy Clover“ (1965) und „Barefoot in the Park“ (1967) ebnen ihm den Weg zu seinem Durchbruch in „Butch Cassidy und Sundance Kid“ (1969). An der Seite von Paul Newman spielt er einen Wild West Räuber auf der Flucht vor dem Gesetz.
Es folgen mehrere unerfolgreiche Projekte bis er 1972 in „Jeremiah Johnson“, „The Candidate“ und schließlich 1973 in einem seiner besten Filme, dem Caper-Krimi „Der Clou“, wieder an der Seite von Paul Newman zu sehen ist. Fast jährlich folgen in den siebzigern Filmklassiker wie The Great Gatsby, „The Great Waldo Pepper“, „Die drei Tage des Condor“, „Die Unbestechlichen“, „Die Brücke von Arnheim“ und 1980 der Film „Brubaker“, in dem er einen Gefängnisleiter spielt, der das Gefängnissystem ändern will.
Doch auch hinter der Kamera verdient sich Redford seine Lorbeeren. Sein erster Film als Regisseur „Ordinary People“ (1980), der von einer amerikanischen Oberschichtenfamilie handelt, die nach dem Tod ihres Sohnes auseinander bricht, ergattert vier Oscars, darunter Beste Regie.
Sydney Pollacks „Jenseits von Afrika“ (1985), in dem er die Hauptrolle an der Seite von Meryl Streep übernimmt, wird zu seinem größten Erfolg des Jahrzehnts und heimst den Oscar für den besten Film ein. „Havanna“(1990) mit Lena Olin und Alan Arkin, „Sneakers“ (1992) mit River Phoenix, „Ein unmoralisches Angebot“ (1993) mit Demi Moore und Woody Harrelson und „Der Pferdeflüsterer“ (1998) mit Sam Neill und Scarlett Johansson sind einige seiner wichtigsten Filme der Neunziger.
Im Drama „Die letzte Festung“ (2001) spielt Redford einen Army General, der ins Gefängnis wander. An der Seite von Brad Pitt spielt er in „Spy Game“ (2001) eine CIA-Agenten. In „Anatomie einer Entführung“ (2004) spielt er neben Helen Mirren und Willem Dafoe ein Entführungsopfer.
Darauf folgt sein Engagement als Produzent des Coming-of-Age Films „The Motorcycle Diaries“ (2004), welcher von den jungen Jahren des Ernesto Che Guevaras handelt. Zweiundzwanzig Jahre nach „Jenseits von Afrika“ steht Robert 2007 dann wieder an der Seite von Meryl Streep in „Von Löwen und Lämmern“ und auch hier lässt er es sich nicht nehmen gleichzeitig die Regie zu führen.
2014 sieht man ihn auf der großen Leinwand in der Rolle des Alexander Pierce in „The Return of the First Avenger“ und 2016 in der Remake-Realverfilmung, „Pete's Dragon“.
Privatleben: I am perhaps the best-looking grandfather around, apart from Marlon Brando, of course
1958 heiratet Redford die Umweltschützerin Lola Van Wagenen. Gemeinsam bekommen sie vier Kinder, wovon das erste Scott Anthony den Kindstod erleidet. 1985 lassen sich die beiden scheiden.
2009 heiratet er zum zweiten Mal. Die Glückliche ist seine Langzeitfreundin (seit den Neunzigern) Sibylle Szaggars. Er ist der Großvater von sieben Kindern.
Robert Redford Karriere in Bildern und Videos
Robert Redford beweist sich in seiner Karriere nicht nur als gekonnter Räuber wie in „Butch Cassidy und Sundance Kid“ und „Der Clou“, er kann auch mit Pferden sprechen, unmoralische Angebote unterbreiten und auch hinter der Kamera macht er eine gute Figur. Trotz der unzähligen Filme, die auf sein Konto gehen, hat er immer noch Zeit sich für die Natur, die Rechte von Native Americans und LGBTIQ einzusetzen. Zudem gründete er so nebenbei die wichtigsten Indie-Filmfestspiele, das Sundance Film Festival. Heute feiert der Schauspieler seinen 80. Geburtstag, wir von SERIENJUNKIES.DE® gratulieren ihm recht herzlich mit einer Fotostrecken mit seinen schönsten Rollen.
Unglaubliche Geschichten (1959)
Wie so viele spätere Stars spielt Redford am Anfang seiner Karriere in einigen Serien mit. So auch in „Unglaubliche Geschichten“ im Jahre 1959.
War Hunt (1962)
In „War Hunt“ spielt Redford den jungen Soldaten Roy Loomis, der gegen Ende des Koreakriegs an die Front geschickt wird. Dort trifft er auf den Soldaten Raymond Endore (John Saxon), einen Mann, der es genießt zu töten. Höchste Zeit dem verstörten Soldaten zu helfen oder ihn zumindest zu stoppen.
Inside Daisy Clover (1965)
In „Verdammt süße Welt“, wie der Film in Deutschland heißt, spielt Robert einen Homosexuellen der ein Starlet (Natalie Wood) heiratet, sich dann aber aus dem Staub macht. Für seine Rolle erhält er einen Golden Globe als bester neuer Star.
Dieses Mädchen ist für alle da (1966)
Es ist der erste von insgesamt sieben Filmen an denen Redford und Regisseur Sidney Pollack gemeinsam arbeiten. Das Drama nach Tennessee Williams handelt von der jungen Alva (erneut Natalie Wood), die von ihrer Mutter für Kuppelgeschäfte ausgenutzt wird, dabei ist es ihr großer Traum in die Großstadt zu ziehen. Sie kommt der Erfüllung näher, als eines Tages der junge Owen, gespielt von Redford, auftaucht.
Barfuß im Park (1967)
Das junge Pärchen Corrie (Jane Fonda) und Paul (Redford) ziehen nach stürmischen Flitterwochen in ein gemeinsames Apartment in Greenwich Village. Leider funktioniert die Heizung nicht, die Möbellieferung lässt auf sich warten und Nachbar „Blaubart“ erreicht seine Wohnung nur durch das Schlafzimmer der beiden. Was es bedeutet, wenn der Ehealltag plötzlich Einzug hält, zeigt „Bafuß im Park“ auf lustige Art und Weise. Der Film basiert auf Neil Simons Stück „The Sunshine Boys“.
Butch Cassidy and Sundance Kid (1969)
Der Western ist Redfords endgültiger Durchbruch. Robert LeRoy Parker aka Butch Cassidy (Paul Newman) und Harry Longabaugh aka Sundance Kid (Redford) sind Banditen. Nach einigen Raubüberfällen auf Züge befinden sie sich auf der Flucht vor dem Gesetz. Sie wollten nach Bolivien, um ihre Karriere voranzutreiben, doch dann kommt alles anders.
Redford setzt sich schon früh in seiner Karriere für den Umweltschutz ein. Nach dem er das nötige Kleingeld nach „Butch Cassidy and Sundance Kid“ hat, kauft er ein Ski-Gebiet in Utah, welches er in Anlehnung an den großartigen Film in Sundance umbenennt. Es folgen das Sundance Institute (zuständig für das Sundance Film Festival), die Sundance Kinos, der Sundance Katalog, und der Sundance Sender in 1996.
Jeremiah Johnson (1972)
Unzählige Jahre vor Leonardo DiCaprios „The Revenant“ gibt es mit „Jeremiah Johnson“, natürlich gespielt von Redford, einen Pelzjäger, der in der rauen Umgebung der Rocky Mountains die Einsamkeit und ein ruhiges Leben sucht. Die Winter sind hart, doch es wird schlimmer als seine neu gegründete Familie von Indianern ermordet wird. Johnson begibt sich auf eine blutige Rachemission.
Cherie Bitter (1973)
Katie Moroky (Barbara Streisand) ist eine junge, strebsame Linksaktivistin, Hubbell Gardiner (Redford) ein reicher Sonnyboy, der sein extravagantes Leben in vollen Zügen genießt. Die beiden, die nicht unterschiedlichere Vorstellungen vom Leben haben könnten, verlieben sich ineinander und ziehen nach Hollywood. Anfänglich läuft auch alles gut, bis McCarthy mit seiner berühmt berüchtigten Hexenjagd auf Kommunisten beginnt. Plötzlich gerät die politisch engagierte Katie in Bedrängnis.
Der Clou (1973)
Für „Der Clou“ wird Redford für einen Oscar nominiert. Wieder an der Seite von Paul Newman planen die beiden in den dreißiger Jahren einen Mafiaboss auszunehmen. Doch wer Wind sät, wird Sturm ernten, wie es so schön heißt.
The Great Gatsby (1974)
Francis Scott Fitzgeralds Roman mit demselben Titel wird seit 1925 des öfteren verfilmt, so auch im Jahre 1974 mit Redford und Mia Farrow in den Hauptrollen und mit Francis Ford Coppola als Drehbuchautor. Die Geschichte dreht sich um den Millionär Jay Gatsby, der durch illegale Alkoholgeschäfte reich wurde und eine pompöse Party nach der anderen auf seinem Anwesen in Long Island feiert. Doch eines fehlt dem reichen Schönling: Seine Jugendliebe Daisy (Farrow) ist mittlerweile unglücklich verheiratet, doch ist das seine Chance die Schönheit zurückzugewinnen?
Die drei Tage des Condor (1975)
Joe Turner (Redford) aka Condor ist ein kleiner CIA-Agent, dessen Aufgabe die Auswertung von Büchern und Magazinen ist. Als er eines Tages sein Büro zum Lunch verlässt, werden alle seine Kollegen ermordet. Condor wendet sich an seine Vorgesetzten, doch die locken ihn in eine Falle. Er entkommt und sucht Unterschlupf bei einer Frau. Der Agent begibt sich auf eine gefährliche Mission, die Drahtzieher unschädlich zu machen und wächst dabei über sich hinaus.
Die Unbestechlichen (1976)
Die beiden The Washington Post-Journalisten Carl Bernstein (Dustin Hoffman) und Bob Woodward (Redford) recherchieren den Watergate-Skandal. Ihre Enthüllungen führen zum Rücktritt von Präsident Nixon.
Die Brücke von Arnheim (1977)
Der Kriegsfilm beschäftigt sich mit der Operation Market Garden, die auf wahren Begebenheiten beruht. Im zweiten Weltkrieg sollen 35.000 alliierte Fallschirmspringer hinter der feindlichen Linie in Holland sechs wichtige Brücken schützen. Doch die Mission geht schief. Sie landen inmitten des Kriegsgebiets und es kommt zu einem blutigen Massaker. Redford spielt in dem Film an der Seite von Sean Connery, Gene Hackman, Michael Caine und Anthony Hopkins.
Der elektrische Reiter (1979)
Der alkoholabhängige Ex-Rodeo-Wettkämpfer Norman Steele aka Sonny ist nach seiner Karriere das Aushängeschild einer Werbekampagne für Frühstücksflocken. Doch als er bei einem Werbeauftritt in Las Vegas erfährt, dass dem Pferd Rising Star Beruhigungsmittel verabreicht werden, fasst er sich ein Herz und stiehlt das Pferd mit dem Plan, es in Utah in die Freiheit zu entlassen. Die Reporterin Hallie Martin berichtet über die rasante Verfolgungsjagd, denn die Besitzer des Pferdes wollen dieses um jeden Preis zurück. Das Überleben von Sonny ist für sie dabei nicht gerade oberste Priorität.
Brubaker (1980)
In dem Drama geht es um Henry Brubaker (Redford), dem neuen Leiter des Wakefield-State-Gefängnisses. Er macht sich als Gefangener ein Bild des korrupten und gewalttätigen Systems in seinem Gefängnis. Schnell sieht er, dass Handlungsbedarf besteht. Gemeinsam mit Insassen möchte er die schrecklichen Umstände ausrotten, gerät dabei aber an den korrupten Gefängnisvorstand, der seit Jahren von dem grauenvollen Umgang mit den Insassen profitiert.
Jenseits von Afrika (1985)
Sieben Oscars heimst der Film mit Redford und Meryl Streep in den Hauptrollen ein, darunter als Bester Film. Das Drama spielt zur Zeit des Ersten Weltkriegs und handelt von der Affäre und späteren Liebe zwischen Karen Dinesen, einer Dänin, die nach Kenia auswandert und Denys Finch Hatton, einem Großwildjäger.
Staatsanwälte küßt man nicht (1986)
In „Legal Eagles“ aka „Staatsanwälte küßt man nicht“ steht Robert Redford gemeinsam mit Debra Winger und Daryl Hannah vor der Kamera und spielt den erfolgreichen New Yorker Staatsanwalt Tom Logan.
Havanna (1990)
Jack Weil ist ein professioneller Glücksspieler, der nach Havanna reist, um an einem wichtigen Turnier teilzunehmen. Auf der Reise lernt er die schöne Roberta Duran (Lena Olin) kennen, die mit dem Revolutionär Arturo verheiratet ist. Kurz nach der Ankunft in Kuba werden Roberta und Arturo von der Geheimpolizei verschleppt und gefoltert. Zwar schafft es Jack sie zu befreien, doch letztendlich muss er sich entscheiden, zwischen seinem Pokerspiel und der kämpferischen Roberta, die sich nicht kleinkriegen lassen will.
Sneakers (1992)
Die Sneakers aka Computerexperten testen Bankensysteme durch geplante Einbrüche. Eines Tages zwingen zwei NSA-Agenten die Truppe rund um Anführer Bishop (Redford) zu einem undurchsichtigen Auftrag. Dadurch geraten sie in einen gefährlichen Komplott.
Ein unmoralisches Angebot (1993)
Der Milliardär John Gage (Redford) bietet dem jungen Paar Diana (Demi Moore) und David Murphy (Woody Harrelson) eine Millionen Dollar, für eine Nacht mit Diana. Nach anfänglichem Zögern lassen sie sich darauf ein. Doch aus der einen Nacht folgt Misstrauen auf Seiten Davids und eine komplizierte Dreiecksbeziehung.
Aus nächster Nähe (1996)
Die junge Sally (Michelle Pfeiffer) wünscht sich eine Karriere als Nachrichtenreporterin. Chef Warren Justice (Redford) dient ihr als Mentor, doch fühlt sich immer mehr zu seinem Schützling hingezogen.
Der Pferdeflüsterer (1998)
Nach einem tragischen Unfall heuert Annie MacLean (Kristin Scott Thomas) für ihre traumatisierte Tochter Grace (Scarlett Johansson) und deren ebenso traumatisiertes Pferd, den Pferdetrainer Tom Booker (Redford) an. Je mehr Booker mit dem Pferd trainiert und zu ihm durchdringt, desto mehr arbeitet auch die verstörte Grace an der Bewältigung ihres Traumas.
Die letzte Festung (2001)
Ein zu Gefängnis verurteilter US Army General (Redford) mobilisiert die anderen Gefangenen sich gegen die Gefängnisleitung aufzulehnen.
Spy Game (2001)
Agent Tom Bishop (Brad Pitt) wird bei einer Befreiungsaktion in einem chinesischen Gefängnis selbst gefangen genommen und soll in vierundzwanzig Stunden hingerichtet werden. Nur sein alter Mentor Nathan D. Muir (Redford) plant Tom zu befreien. Seine Vorgesetzten sehen den Vorfall eher als störend an, jetzt da die USA mit China ein Handelsabkommen unterzeichnen wollen.
Anatomie einer Entführung (2004)
Wayne Hayes (Redford) und seine Ehefrau Eileen (Helen Mirren) leben ihren Amerikanischen Traum: zwei Kinder, ein gut laufendes Unternehmen und der Ruhestand lockt. Doch dann wird Wayne von einem ehemaligen Mitarbeiter (Willem Dafoe) entführt. Jetzt liegt es an Eileen Lösegeld zu bezahlen.
Von Löwen und Lämmern (2007)
Zweiundzwanzig Jahre nach „Jenseits von Afrika“ steht Redford 2007 wieder an der Seite von Meryl Streep in „Von Löwen und Lämmern“ und auch hier lässt er es sich nicht nehmen gleichzeitig die Regie zu führen. Ebenfalls ist im Antikriegfilms Tom Cruise als aufstrebender Senator zu sehen.
All is Lost (2013)
In dem Überlebensdrama wird nur wenig gesprochen und es gibt nur einen Darsteller: Robert Redford. Ein namenloser Mann kämpf auf seinem Boot ums Überleben im Indischen Ozean, wo ein Sturm den nächsten jagt.
The Return of the First Avenger (2014)
In der Marvel-Produktion „The Return of the First Avenger“ spielt Redford Alexander Pierce, den Anführer der Spionage Agentur S.H.I.E.L.D.
Picknick mit Bären (2015)
Bill Bryson (Redford) kehrt nach Jahren seines Lebens in England zurück nach Amerika. Er plant den Appalachian Trail gemeinsam mit seinem alten Kumpel Stephen Katz (Nick Nolte) zu bezwingen. Doch die beiden sind nicht mehr die Jüngsten und merken schnell, dass sie sich vielleicht etwas zu viel aufgehalst haben.
Robert Redford setzt sich als Schauspieler zur Ruhe
Die Schauspiellegende Robert Redford hat nach einer knapp sechzigjährigen Hollywoodkarriere genug vom Job. Sein kommender Film The Old Man & The Gun wird, wie er nun selbst angekündigt hat, wohl sein letzter sein.
Montag, 6. August 2018 20:00 Uhr von Adam Arndt